Abkühlung am breitesten Wasserfall der Erde.

Picture credit Hans-Georg Gruber

Heute besuchen wir die Victoriafälle. Staunend stehen wir vor dieser kilometer, langen Wasserwand, die eine natürliche Grenze zwischen den Staaten Sambia und Simbabwe bildet. Man hat uns gesagt dass die Fälle im Frühjahr noch spektakulärer sind, aber selbst mit 1/50 des Wasser aus dem Fluss Sambesi, sind wir immer noch beeindruckt von Mosi-oa-Tunya, dem donnernden Rauch wie ihn der afrikanische Stamm Makololo nennt. Das Donnern hört man schon von Weitem und der Rauch in Form von Wasserdampf ist eine willkommende Abkühlung in der warmen Mittagszeit.

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Wasserdampf und Sonne? Dann muss es doch auch Regenbögen geben. Und tatsächlich werden wir schnell fündig und können einen fotografisch festhalten.

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Es wird oft empfohlen die Viktoriafälle im April und Mai zu besuchen. Falls das aber für euch nicht möglich ist, dann könnt ihr das beeindruckende Spektakel auch gut im August und September anschauen. Wir würden es wieder so machen.