Yoga und Ramana in Rishikesh

Über Freunde von uns werden wir auf das Ramana’s Garden Children’s Home aufmerksam gemacht. In Tiruvannamalai sind wir auf den Spuren des indischen Spirituellen Ramana Maharashi gewandelt und im Ashram haben wir wunderbare, meditative Erfahrungen in Stille erlebt. Deshalb freuen wir uns in Rishikesh wieder auf so einen Herzensplatz zu stoßen.

Picture courtesy M. Mann

Ramana ist der Schutzpatron des Ramana’s Garden Children’s Home. Es handelt sich hierbei um eine Einrichtung für Waisen mit einer angeschlossenen Schule und einem Biocafe um eine zusätzliche Einnahmequelle zu Gunsten der Kinder zu schaffen. Wir lernen im dortigen Cafe über Freunde den Yogalehrer Veer kennen und buchen gleich einige Kundalini Yogastunden bei ihm. Ich liebe Drehbewegungen und diesen Impuls nimmt Veer gleich in seine Stunde mit auf. Meine Faszien danken es mir nach dem langen meditativen Sitzen der vergangenen Wochen in Tiruvannamalai.

Picture courtesy H.G. Gruber
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Hier also ein aktiver Aufruf in eigener Sache an alle die mal nach Rishikesh kommen wollen und dort auch Yoga machen wollen. Das kann man ganz wunderbar mit dem erfahrenen und herzlichen Veer machen. (#notsponsored und er hat mich auch nicht darum gebeten ;)) Er bietet sogar Yogastunden draußen am Ganges an. Namaste!

Bussi bussi: Münchenfeeling in Rishikesh

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Wir sind mit Freunden nach Rishikesh gekommen und in Gruppen lernt man in dieser weltoffenen und so bunten kulturellen Stadt wie Rishikesh viele spannende Persönlichkeiten kennen. Vor allem in den 3 Hotspots im Ganga View Cafe, dem Oasis Restaurant (siehe Bild) und dem Devraj Coffee Corner German Bakery & Restaurant (#notsponsored). Kaum zu glauben, aber hier bekommt man neben den indischen Köstlichkeiten auch German Cheesecake, Croissants und einen tollen Cappuccino. Und genau das spiegelt die indische Vielfalt wieder und präsentiert sich dabei als weltoffenes Land indem so viele Religionen und Kulturen Platz finden auf engstem Raum.

Wer den Marcus Rosenmüller Film „Beste Chance“ kennt, dem dürfte das Devraj Coffee Corner German Bakery & Restaurant am Ende des Films bekannt vorkommen. 🙂

Healthy food in Rishikesh

Wir wohnen im Hotel Damini (#notsponsored) mit einer wunderschönen Aussicht auf den Ganges. Rishikesh ist neben den zahlreichen Yogaausbildungsstätten auch das indische Mekka von Healthy food. Wir unternehmen heute einen Ausflug zur 2. bekannten Hängebrücke, die den Ganges überspannt, der Ram Jhula.

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In einem der zahlreichen Restaurants kehren wir ein und gönnen uns einen grünen Detox Smoothie. Sehr lecker 🙂

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Seelenfutter bei kalten Temperaturen

Ende Januar ist es noch sehr kalt in Rishikesh mit nächtlichen Temperaturen um die 0 Grad. Tagsüber bei Sonnenschein liegen die Temperaturen dann auch mal über 10 Grad und man kann spüren, dass der Frühling jeden Tag etwas näher kommt. In Indien gibt es in vielen Gebäuden keine Heizung, selbst in manchen westlich geprägten Restaurants. Aber wir sind gut mit Daunenjacken ausgestattet und lassen uns die kulinarischen Köstlichkeiten in unserer warmen Wandermontur schmecken.

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Meine bayerische Schwiegermutter ist sehr an den vegetarischen Spezialitäten interessiert. Heute gibt es Sizzler, ein kleines, indisches Menu, das auf einem heißen Pfännchen serviert wird und aus 2 verschiedenen Gemüsecurrys mit und ohne Tofu, Reis, und Countrywedges besteht.

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Hmm, lecker!!

Incredible India: in der Yogahauptstadt Rishikesh

Picture courtesy M. Mann

Incredible India lässt uns nicht mehr los. Und wir setzen unsere Reise in Richtung Rishikesh fort, nachdem wir eine wunderschöne Zeit in Tiruvannamalai erlebt haben. Wir fliegen also einmal quer über den Kontinent von Bangladesh über Delhi nach Dehradun. Von dort beginnt das „Voralpenland“ des indischen Teils unseres geliebten Himalayahs. Wir organsieren uns ein Taxi und erreichen in 90 Minuten die Yogahauptstadt Rishikesh.

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Die Stadt ist wunderschön gelegen am Ganges, dem berühmten indischen Fluss, der die beiden Stadtteile trennt und nur über Brücken erreichbar ist. In Nepal haben wir schon erfahren wie belebt die Brückenüberquerung sein kann. Aber hier fahren sogar Mopeds über die Hängekonstruktion der Laxman Jhula während rechts und links auch schon mal Makaken (Neuweltaffen) an einem vorbei galoppieren können.